Der Differenz-RCD zwischen Typ-A- und Typ-B-Leckage

Um das Leckageproblem zu verhindern, ist zusätzlich zur Erdung desLadestapelAuch die Auswahl des Auslaufschutzes ist sehr wichtig.Gemäß der nationalen Norm GB/T 187487.1 sollte der Auslaufschutz der Ladesäule Typ B oder Typ A verwenden, der nicht nur vor Wechselstromleckagen, sondern auch vor pulsierendem Gleichstrom schützt.Der größte Unterschied zwischen Typ B und Typ A besteht darin, dass Typ B über einen zusätzlichen Schutz gegen Gleichstromlecks verfügt.Aufgrund der Schwierigkeit und der Kostenbeschränkungen der Typ-B-Erkennung entscheiden sich die meisten Hersteller jedoch derzeit für Typ A. Der größte Schaden durch DC-Leckströme ist nicht der Personenschaden, sondern die versteckte Gefahr, die durch den Ausfall des ursprünglichen Leckageschutzgeräts verursacht wird.Man kann sagen, dass der aktuelle Auslaufschutz von Ladesäulen auf Standardniveau versteckte Gefahren birgt.

Industrie

Fehlerstromschutzschalter Typ A
Der Fehlerstromschutzschalter vom Typ A und der Fehlerstromschutzschalter vom Typ AC sind hinsichtlich des Funktionsprinzips grundsätzlich gleich (der Leckagewert wird über den Nullstromtransformator gemessen), aber die magnetischen Eigenschaften des Transformators sind verbessert.Es gewährleistet die Auslösung unter folgenden Bedingungen:
(a) Wie AC-Typ.
(b) Restpulsierender Gleichstrom.
(c) Dem restlichen pulsierenden Gleichstrom wird ein glatter Gleichstrom von 0,006 A überlagert.

Fehlerstromschutzschalter Typ B —— (CHINAEVSE kann RCD Typ B ausführen)
Fehlerstromschutzschalter vom Typ B können sinusförmige Wechselstromsignale, pulsierende Gleichstromsignale und glatte Signale zuverlässig schützen und stellen höhere Designanforderungen als Fehlerstromschutzschalter vom Typ A.Es gewährleistet die Auslösung unter folgenden Bedingungen:
a) Wie Typ A.
b) Restsinusförmiger Wechselstrom bis 1000 Hz.
c) Dem Fehlerwechselstrom wird ein glatter Gleichstrom vom 0,4-fachen Bemessungsfehlerstrom überlagert
d) Der pulsierende Restgleichstrom wird mit dem 0,4-fachen Nennfehlerstrom oder einem glatten Gleichstrom von 10 mA (je nachdem, welcher Wert größer ist) überlagert.
e) Restgleichströme, die von den folgenden Gleichrichterschaltungen erzeugt werden:
- zwei Halbwellenbrückenverbindungen verkettet für 2-, 3- und 4-polige Fehlerstromschutzschalter.
- Für 3-polige und 4-polige Fehlerstromschutzschalter, 3 Halbwellen-Sternschaltungen oder 6 Halbwellen-Brückenschaltungen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19.06.2023