Beschreibung des flüssigkeitsgekühlten CCS2-Ladekabels für Elektrofahrzeuge
Flüssigkeitsgekühltes CCS2-Ladekabel für Elektrofahrzeuge
Artikelname | CHINAEVSE™️Flüssigkeitsgekühltes CCS2-Ladekabel für Elektrofahrzeuge | |
Standard | IEC 62196-2014 | |
Nennspannung | 1000 V DC | |
Nennstrom | 250 bis 500 A | |
Zertifikat | TÜV, CE | |
Garantie | 5 Jahre |
Flüssigkeitsgekühlte CCS2-Ladekabelkomponenten für Elektrofahrzeuge

Systemsteuerungsschema
Die Zwangskonvektionskühlung erfolgt am Öleinlassrohr des Tanks. Die Drehzahl von Lüfter und Pumpe wird über eine Spannung von 0–5 V geregelt. Durchfluss und Druck werden durch einen Durchflussmesser und ein Manometer überwacht. Durchflussmesser und Manometer können am Öleinlass- oder -auslassrohr angebracht werden.

Spezifikation des flüssigkeitsgekühlten CCS2-Ladekabels für Elektrofahrzeuge

Kühlmittelauswahl
Das Kühlmittel flüssigkeitsgekühlter EV-Ladekabel kann in Öl und Wasser unterteilt werden.
Ölkühlung: Isoliertes Öl (Dimethylsilikonöl) kann direkt mit den Anschlüssen in Kontakt kommen und weist eine gute Wärmeübertragungseffizienz auf, weshalb es häufig verwendet wird. Simeticon ist jedoch nicht biologisch abbaubar.
Wasserkühlung: Die Anschlüsse haben keinen direkten Kontakt mit dem Kühlmittel (Wasser-Ethylenglykol-Lösung). Der Wärmeaustausch erfolgt daher über wärmeleitende Materialien, wodurch die Kühlwirkung begrenzt ist. Wasserkühlung ist jedoch biologisch abbaubar und wird häufig in Regionen wie Europa eingesetzt, wo die biologische Abbaubarkeit des Kühlmittels besonders wichtig ist.

Wenn das Kühlmittel eine Wasser-Ethylenglykol-Lösung ist, darf es aufgrund der Leitfähigkeit von Wasser nicht in direkten Kontakt mit Metallleitern kommen.
Als Kabelstruktur sollte eine kupferumschließende Wasserstruktur gewählt werden. Der Leiter an den Anschlüssen ist auf Isoliermaterialien mit einer bestimmten Wärmeleitfähigkeit angewiesen, um die Wärme mit dem Kühlmittel zu leiten.
